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FUGATO: Verbotene Töne

Zehn Fabeln und ein Requiem

Ein Projekt der Württembergischen Philharmonie Reutlingen in Kooperation mit TRIMUM. Uraufführung: 29. Juni 2017 in Reutlingen. Uraufführung der Ludwigsburger Neufassung am 28. November 2018

Der Konzertmitschnitt der Uraufführung als Musikvideo
mit Untertiteln in arabischer, deutscher, englischer und persischer Sprache.

Über anderthalb Jahre hinweg haben Geflüchtete aus Afghanistan, Gambia, Ghana, dem Iran, Somalia und Syrien eigene Texte und Lieder geschrieben und traditionelle Musik aus ihren Herkunftsländern einstudiert.
Bernhard Königs Abschlusskomposition Fugato – zehn Fabeln und ein Requiem für Sinfonieorchester und Exil-Ensemble, Gaukler und Artisten, Zeitzeugen und Erzähler/innen verknüpft die Lieder, Gedichte, Berichte und szenischen Darstellungsmittel, die im Verlauf dieses intensiven Prozesses entstanden sind, zu einem erzählerischen und musikalischen Gesamtbogen.
Fugato – zehn Fabeln und ein Requiem erzählt von verbotenen Tönen, Liebe auf der Flucht und jahrelanger Heimatsuche. Und es gedenkt auf ungewöhnliche Weise jener Menschen, die auf der Flucht ums Leben gekommen sind: Gestorben, weil sie Europäerinnen und Europäer werden wollten.

Pressestimmen zur Uraufführung

Es war ein Wagnis mit ungewissem Ausgang, auf das sich die Württembergische Philharmonie mit dem Komponisten Bernhard König im Projekt „Fugato“ eingelassen hat. Flüchtlinge aus dem Nahen und Mittleren Osten treffen auf Musiker des Orchesters; jeder bringt seine Kultur, seine Identität mit – und daraus soll etwas Neues entstehen.

Reutlinger General-Azeiger vom 24.6.2017

Eingebettet in eine zauberhafte Geschichte über Flucht und Heimat ist ein erzählerisch und musikalisch beeindruckendes Gesamtkunstwerk mit rund 100 Mitwirkenden entstanden, eine sehr emotionale Mischung aus orientalischen Liedern und sinfonischer Musik, mit vielen poetischen Akzenten, aber auch erschütternden Berichten von Flüchtlingen: Totenklage und Feier des Lebens zugleich. (...) Erzählt wird die Geschichte von Tönen, die aus ihrem Land fliehen müssen und nach einer gefährlichen Flucht auf die in der neuen Heimat bereits verwurzelten Melodien und Harmonien treffen. Ebenso berührend wie amüsant führten der Esslinger Sänger Ahmed Gül und die Schauspielerin und Chanson-Poetin Lucie Mackert als Erzähler durch den Abend. Die szenische Inszenierung durch die Esslinger Theater- und Artistengruppen Stage Divers(e) und United Unicorns sowie das Collectivo Racun aus Santiago de Chile sorgte für starke Bilder. Eine mehrsprachige Collage von „Die Gedanken sind frei“, das zu Tränen rührende Gedicht einer elfjährigen Afghanin über die Grausamkeiten des Taliban-Regimes und der Rap „Stop the War“ eines jungen Gambiers sorgten für echte Gänsehaut-Momente. (...) Darüber hinaus ist „Fugato“ in der künstlerischen Leitung von Bernhard König und Alon Wallach auch ein Lob der herrlichen Töne und der Musik: Als Kraftquelle, als Trost, als Ausdruck der Identität, als Erinnerung an die Traditionen der Heimat, als Möglichkeit, die Stimme zu erheben, als nicht an Worte oder Sprache gebundenes Ausdrucksmittel. Das von Thomas Herzog dirigierte Konzert findet in bemerkenswerten Klängen und großartigen Bildern Ausdruck für beides: Für Lebensfreude, das Lachen und das Glück, aber auch für die Not, die Tränen und den Schmerz. Es erinnert an den Verlust der Heimat, gedenkt der Toten, die auf der Flucht ums Leben kamen, macht die schwierigen Bedingungen in der Fremde sicht- und die Unsicherheit des Rechtsstatus fühlbar.

Esslinger Zeitung vom 5.7.2017

Zeitzeugenberichte, Gedichte aus einer Textwerkstatt, Lieder, Akrobatik, und dazu noch die Württembergische Philharmonie: Es ist ziemlich viel, was König hier zu einer Parabel von Flucht und Vertreibung, Abwehr und Annahme des Fremden zusammengeflochten hat. Das geht nur, wenn sich niemand in den Vordergrund drängt, schon gar nicht die Philharmonie, die zu einer echten Begegnung nur finden kann, wenn sie allen anderen Beteiligten viel Raum lässt. Die Mittel der Erzählung sind schlicht, auch für Kinder ohne weiteres geeignet. Was erzählt wird, ist von der Realität derer, die da auf der Bühne stehen, oft nur um Haaresbreite entfernt. (...) Die Sängerin Ermia wird im Lauf des Abends die Aussagen vieler anderer Frauen vom Band, die nicht auf der Bühne erscheinen, in deutscher Sprache vortragen und zum Schluss das Publikum mit ihrem bewegenden Gesang mitreißen. Ebrahim Cheraghi Hamoole erzählt, wie er im Iran nur als “Kellersänger” auftreten konnte, ständig bedroht, verhaftet und verprügelt zu werden.

nmz vom 5.7.2017

Heimatsuche und drohende Abschiebung: Die Entstehung von Fugato

Fugato ist sehr viel mehr als nur ein Musikprojekt. Immer wieder mischte sich das persönliche Schicksal der Mitwirkenden in den gemeinsamen Prozess des Forschens und Kennenlernens – mal auf beglückende, mal aber auch auf beklemmende und tragische Weise. Ein Großteil unserer Mitwirkenden war zu Beginn der Zusammenarbeit gerade erst einer existentiellen Notlage entkommen, hatte Zuhause und Familie verloren. Manche waren akut von Abschiebung bedroht.

Die Lieder des Herkunftslandes waren für manch eine(n) wie ein letztes Stücke intakter Heimat, über das er oder sie noch verfügte. Einige der Profimusikerinnen und -musiker in unserem interkulturellen Fugato-Ensemble waren aber auch gerade aufgrund ihres Musikerberufes unter Druck geraten. So hatte einer der Gesangssolisten im Iran nur noch im Verborgenen auftreten können und war dabei in einem Maße von Drangsalierungen und Misshandlungen durch den Polizeiapparat bedroht, das letztlich einem informellen Berufsverbot gleichkam.

Ebenfalls in unserem Ensemble: Einer der letzten lebenden Instrumentenbauer, die noch die traditionellen afghanischen Musikinstrumente bauen können. Die Taliban hatten seine Werkstatt und damit sein über Jahrzehnte geschaffenes Lebenswerk zerstört, weil „Musik die Jugend von der Moschee fernhält“.

So haben nicht nur viele der mitwirkenden Jugendlichen im projekteigenen afghanischen Chor einen Heimatersatz und neue Freundschaften gefunden – auch und gerade für die professionellen Exilmusiker/innen stellt das Fugato-Ensemble einen Ort dar, um endlich in Freiheit Musik machen zu können.

Die eigene Geschichte erzählen

In unserem Abschlusskonzert drückt sich beides aus: Lebensfreude und erlittene Not. Groß war von Anfang an der Wunsch, in Gedichten und Liedern die eigene Geschichte zu erzählen. So verfassten geflüchtete Frauen und Mädchen in einer Fugato-Textwerkstatt eigene Gedichte, in denen sie ihre Fluchtgeschichte und Heimatsuche reflektieren.

Ich spreche vom Fortgehen und von der Kälte einer leeren Welt.
Du sprichst von Verweilen und beschreibst die Güte einer Welt ohne Sorgen.
Aus der Fugato-Textwerkstatt (B. Hosseini). Original in persischer Sprache)

Auf dem Weg von Afghanistan bis an diesen Ort
verloren wir die Besinnung, trieben ohnmächtig fort.
Diese müde Schulter mit des Rucksacks Last
hat den Weltuntergang an uns festgemacht.
Aus der Fugato-Textwerkstatt (Parisa, 13 Jahre). Original in persischer Sprache)

People they give us guns and weapons
to kill our little brothers,
to kill our lovely sisters,
to kill our sweet mothers and lovely fathers.
war in Africa,
war in Lybia,
war in Syria,
war in Somalia,
war in Ethopia,
war in everywhere.
Aus der Fugato-Textwerkstatt: Songtext von Toulajo Diallo

Wie klingt Zusammenleben? Die Anfänge von Fugato

Eine solch intensive inhaltliche Arbeit, die immer wieder die Existenz der Mitwirkenden berüht, bedarf eines großen gegenseitigen Vertrauens. Der Weg zu diesem Vertrauen war lang: Ein mehr als einjähriger intensiver, beglückender und häufig auch hürdenreicher Prozess des Forschens und Kennenlernens. Die meisten unserer Mitwirkenden waren gerade erst einer existentiellen Notlage entkommen sind, hatten ihre Heimat und oft auch ihre Familien verloren und versuchten nun, in fremder Umgebung, unter den erschwerten Bedingungen eines unsicheren Rechtsstatus’, eine neue Existenz aufzubauen. So standen am Beginn dieses Prozesses viele offene Fragen: Welche Rolle kann Musik in einer solchen Lebenslage überhaupt spielen? Was bewegt und beschäftigt unsere Mitwirkenden? Hilft es ihnen, dem, was sie erlebt und erlitten haben, eine künstlerische Form und einen musikalischen Ausdruck zu geben? Kann die Musik ihrer Herkunftskultur zur Stärkung ihrer kulturellen Identität beitragen? Oder möchten sie sich neuen Themen zuwenden und das Erlebte ganz hinter sich lassen?

Zu Beginn: Mehr Fragen als Antworten.

Statt uns vorschnell auf den einen oder anderen Weg festzulegen, machten wir uns zusammen mit unseren Mitwirkenden auf die Suche – ein schwieriger Prozess, der über Monate hinweg von vielen Sackgassen und kulturellen Missverständnissen geprägt war.

Mit der Zeit entstanden in den drei beteiligten Städten Reutlingen, Esslingen und Tübingen unterschiedliche Workshopangebote und Ensembles. Im Fugato-Ensemble begegnen sich regelmäßig Musiker/innen der Württembergischen Philharmonie und Exilmusiker aus Afghanistan, Iran und Syrien, um sich unter der Leitung des israelischen Gitarristen und Arrangeurs Alon Wallach gemeinsam die Musik der unterschiedlichen Herkunftsländer zu erschließen.
Im projekteigenen afghanischen Chor, angeleitet von Monir Naachiz, haben junge Männer und Jugendliche aus Afghanistan eine neue kulturelle Heimat gefunden.
Das gleiche gilt für die Frauen und Mädchen, die sich regelmäßig in einem von der Sängerin und Islamwissenschaftlerin Ermia geleiteten Singkreis treffen.
In einer von Edris Joya und Elena Smith betreuten Textwerkstatt verfassten geflüchtete Frauen und Mädchen eigene Gedichte in persischer Sprache, in denen sie ihre Fluchtgeschichte und Heimatsuche reflektieren.
In einem mehrtägigen Ferienworkshop und zahlreichen weiteren Einzelbegegnungen konnten die Teilnehmer neue Songs, Kompositionen und Szenen entwickeln und erste Versuche im eigenen Spiel auf Pauke, Gitarre oder der afghanischen Tablatrommel unternehmen.
In der Fugato-Gauklerwerkstatt wurde dann zu guter Letzt, in enger Kooperation mit den Esslinger Theatergruppen Stage Divers(e) & United Unicorns, die szenische Umsetzung der Gesamtkomposition entwickelt.

Orchester als Zukunftslabor

Für die Württembergische Philharmonie ist Fugato bereits die zweite Zusammenarbeit mit dem Komponisten Bernhard König. Das Vorläuferprojekt Accompagnato – Die Kunst des Begleitens erhielt 2009 den erstmals verliehenen Bundespreis Kulturelle Bildung. Wie schon damals verbinden sich auch in der aktuellen Zusammenarbeit zwei sehr unterschiedliche Dimensionen von moderner Orchesterarbeit: Auf der einen Seite die Uraufführung und Interpretation einer ausgearbeiteten Partitur – auf der anderen Seite die Ergebnisse eines offenen, dialogischen Prozesses, der von vielen, sehr unterschiedlichen Akteure gemeinsam entwickelt, belebt und vorangebracht wird.

Dass sich die Arbeit eines klassischen Orchesters nicht bloß auf die Einstudierung und Aufführung bestehender Werke beschränkt, sondern auch die verschiedensten vermittlerischen und pädagogischen Aktivitäten umfasst, ist heute keine Seltenheit mehr. Doch häufig verlaufen diese Tätigkeitsfelder getrennt. In der Regel dient der vermittlerische Teil der Arbeit lediglich dem Erschließen neuer Zuhörergruppen. Bei Fugato wird er zum integralen Bestandteil eines soziokulturellen „Gesamtkunstwerks“, das weit über die institutionellen und traditionellen Grenzen herkömmlicher Orchesterarbeit hinausreicht.

So wurden, um die besonderen Herausforderungen der Themenstellung zu meistern, nicht nur Gastdozenten aus unterschiedlichen orientalischen Musikkulturen hinzugezogen. Je nach Projektverlauf, politischer Lage und Lebensumständen wurden auch Dolmetscher, eine Traumatherapeutin oder erfahrene Expertinnen und Experten des interreligiösen und interkulturellen Dialogs konsultiert. Mal erhielten einzelne Mitwirkende moralischen Beistand bei ihren Auseinandersetzungen mit den Ausländerbehörden, mal wurde mit musikalischen Mitteln eine öffentliche Anti-Abschiebungs-Demo unterstützt oder ein internes Fest in der Flüchtlingsunterkunft gestaltet.

Zahlreiche weitere Unterstützer aus Tübingen, Reutlingen und Esslingen haben dafür gesorgt, dass rund um Fugato ein weitgespanntes institutionelles, personelles und freundschaftliches Netzwerk gewachsen ist – und dass aus orientalischen Liedern und sinfonischer Musik, Zirkus und Requiem, Poesie und Satire ein Gesamtkunstwerk von naiver Verspieltheit, facettenreicher Schönheit und tiefem, existentiellen Ernst entstehen konnte.

Das Requiem

Die Abschlusskomposition gedenkt auch derer, die ums Leben kamen, weil sie in Europa Zuflucht suchten. Im Zentrum des Programms steht die Orchesterkomposition Requiem für N.N.. Sie basiert auf der UNITED List of Refugee Deaths.

Mehr als nur ein Musikprojekt

So ist Fugato viel mehr als bloß ein „Musikvermittlungsprojekt“: Ein großangelegter Prozess des wechselseitigen Lernens und Einander-Begegnens, der alle Beteiligten tief beeindruckt und verändert hat. Dieser Prozess verlief alles andere als reibungslos: Immer wieder stießen wir an Grenzen und hatten das Gefühl, zu scheitern. Vielleicht liegt ja gerade hierin die größte Stärke von Fugato: Dass von den beteiligten Musiker/innen bis hin zum Management des Orchesters alle Beteiligten dazu bereit waren, den sicheren Boden der eigenen Routine und „Leitkultur“ zu verlassen und sich auf Neues und Fremdes einzulassen.

So ist nicht nur ein musiktheatralisches Gesamtkunstwerk entstanden, in dem sich orientalische Lieder und sinfonische Musik, Zirkus und Requiem, Poesie und Satire begegnen. Es ist darüber hinaus auch ein weitgespanntes institutionelles und personelles “Fugato-Netzwerk” gewachsen, das von Tübingen bis Esslingen reicht: Geflüchtete, Exilmusiker und “alteingesessene” Musiker haben untereinander viele neue Freundschaften und in den gemeinsamen Proben, Workshops und Auftritten ein Stück lebendiger kultureller Heimat gefunden.

Akteure und Unterstützer

Württembergische Philharmonie Reutlingen

Thomas Herzog, Dirigent
Lucie Mackert, Erzählerin
Ahmet Gül, Erzähler

Fugato-Ensemble

Angelika Bender, Flöte
Matthias Buck, Violine
Ermia, Gesang
Günther Fischer, Kontrabass
Ebrahim Cheraghi Hamoole, Gesang
Alaa Hesso, Gitarre
Mahdiyeh Meidani, Setar
Nastasja Nürnberger-Schmeel, Flöte
Farzaneh Soorani, Santur
Virginie Wong, Violine
Musikalische Leitung und Arrangements: Alon Wallach

Afghanischer Chor Reutlingen

Djalal Sepas, Tablas
Salam Ghafuri, Tanbur
Musikalische Leitung, Gesang und Harmonium: Monir Naachiz

Textwerkstatt Tübingen

Leitung: Edris Joya und Elena Smith

Instrumentalwerkstatt Tübingen

Leitung: Judith Bomheuer-Kuschel, Anselm Krug

Gauklerwerkstatt Esslingen

Stage Divers(e) & United Unicorns Esslingen
Colectívo Racún (Santiago de Chile)
Babette Ulmer, Katinka Ulmer, Matias Urroz

Bühnencoaches und Referent/innen 2016

Stefanie Biesolt, Regie und Schauspiel
Tijan Fatty, Trommel
Abdou Jallow, Trommel
Bakary Jammeh, Jonglage
Kebba Keita, Jonglage
Kebba Mbye, Gesang und Trommel
Matias Urroz, Akrobatik und Bühnentraining

Paukenworkshop

Leitung: Justus Ruhrberg

Singkreis für geflüchtete Frauen

Leitung: Ermia

Interkulturelle Beratung

Edris Joya
Trimum e.V.

Dokumentation:

Lisa Dollenmaier
Justina Raczek
Alex K. Müller (media&more)

Produktionsteam:

Produktionsassistenz: Kerstin Panitz
Regieassistenz und Inspiziens: Lena Gerber

Organisatorische Projektleitung und Produktion

Gerlinde Dippon

Künstlerische Projektleitung:

Bernhard König und Alon Wallach

Dramaturgie, Komposition und Textbuch:

Bernhard König

Kooperationspartner Esslingen:

BuntES Esslingen, Chor des türkischen Kulturvereins Esslingen, Kulturzentrum Dieselstraße, Verein Freunde jüdischer Kultur Esslingen

Kooperationspartner Reutlingen:

BruderhausDiakonie Reutlingen, Kolpinghaus Reutlingen, Landratsamt Reutlingen (Kreisschul- und Kulturamt)

Kooperationspartner Tübingen:

Deutsches Rotes Kreuz – Kreisverband Tübingen, Landratsamt Tübingen, Team Training Tübingen, Zentrum für Medienkompetenz der Universität Tübingen, Volkshochschule Tübingen.

Dank an:

Sabine Bartsch, Monika Bortolotti, Merle Graßhoff, Christa Hintermair, Elke Kramer, Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg (KVJS), Landesjugendamt, Verein Hilfe zur Selbsthilfe e.V., Pro juventa e.V., Musikhaus Thomann,

Sponsoren und Finanzierungspartner

Bundesministerium des Innern (Förderprojekt »Weißt du, wer ich bin?«)
Caritas Schwarzwald Gäu »Aktion Sahnehäubchen«
Kulturamt der Stadt Esslingen am Neckar
Referat für Integration und Migration der Stadt Esslingen am Neckar
Robert-Beitlich-Stiftung
Stiftung Deutsche Jugendmarke
Stuttgarter Lehrhaus, Stiftung für Interreligiösen Dialog
Trimum e.V.
Zukunftsstiftung Heinz Weiler