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rheinwärts (2004)

Musikalische Stafette von Bonn bis Duisburg

»Eine Aktion der Superlative!« (Bonner General-Anzeiger)
»Logistischer Kraftakt!« (WDR)
»Die Idee bezaubert!« (Kölner Stadt-Anzeiger)

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68 Stunden lang wanderte eine Melodie den Rhein entlang: Von Bonn bis Duisburg, wie ein olympisches Feuer von mehr als 1.500 aktiven Mitwirkenden weitergetragen. Die „längste Melodie der Welt“ vereint Kinder und Jugendliche aller Alterstufen und Schulformen und wandert durch Flussauen und über Uferpromenaden. Manche Streckenabschnitte wurden zu Fuß zurückgelegt, andere auf Inlinern, im offenen Cabrio-Bus, im Kanu oder mit der Fahrradrikscha. Und zu guter Letzt hebt die rheinwärts-Melodie ab und fliegt davon…

Freitag, 4. Juni 2004: Bonn

16.00 h Eröffnungskonzert mit der Geburt der rheinwärts-Melodie
Familienkonzert im Kurhaus Bad Godesberg.

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»Das Licht der Welt hatte die Melodie erst am Freitag erblickt (...) Da erklang “Rheinwärts” das erste Mal – eine melancholische Weise, wie gemacht für den grau-nassen Bonner Himmel. Melancholisch? Von wegen! Doch eher frech, wie das Lied von Wal, der auch mal Karneval feiern wollte. Oder auch ziemlich schräg, als Spiel-Material für Bläser, die im offenen Bus durch die beschauliche Villengegend gekarrt wurden und dabei vom Bagger bis zur Hochzeitskutsche alles in Grund und Boden bliesen, was ihren Weg kreuzte.« (www.wdr.de, 7.6.2004)

17.00h traffic jam im Musikbus
Vom Kurpark Bad Godesberg über Bastei, Rheinaue und Alter Zoll zum Mehlemschen Haus in Beuel.

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20.00h Open-Air-Konzert der Musikschule Bonn
Open-Air-Bühne der Musikschule Bonn auf dem Rathausmarkt.

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22.00h Summ-Prozession zum Rheinufer
Vom Rathausmarkt über Brüdergasse bis zur Oper

»Die Idee bezaubert: Zehn Töne, vielfach variiert, gehen entlang des Rheins von Bonn bis Duisburg auf eine Reise. In witzigen und stimmungsvollen Aktionen, weitergereicht zu Fuß, per Schiff oder Fahrrad-Rikscha.« (Kölner Stadt-Anzeiger, 24.5.2004)

ab 22.30h Nachtwanderung der Fackelträger
Über Flussauen und Industrielandschaften geht es durch die Nacht, unterbrochen durch ein Nachtkonzert in der Kirche St. Margareta in Graurheindorf. Gegen 7.00h setzten die Musiker mit der Fähre von Weiss nach Zündorf über.

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Samstag, 5. Juni 2004: Köln

8.00h Morgen-Fanfare in Zündorf
Musikalischer Morgengruß am Zündorfer Wehrturm.

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»Endlich geschafft – todmüde und durchnässt kommt die Jugendgruppe aus Bonn Samstagmorgen in Köln an. Die 16- bis 20-Jährigen sind die ganze Nacht musizierend gelaufen, um eine Melodie zu überbringen.« (Kölnische Rundschau, 7.6.2004)

9.00h KVB-Konzert
Straßenbahnkonzert für die Fahrgäste der Linie 7 (Zündorf bis Deutzer Freiheit). Zwischenstopps mit Straßenmusik an den Haltestellen Porz Markt, Westhoven/Kölner Straße und Drehbrücke.

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11.00h Offenes Singen im Stadthaus
Offene Chorprobe als Vorbereitung auf die anschließende „singende Menschenkette“.
Magistrale des Deutzer Stadthauses

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12.00h Singende Menschenkette
Eine singende Menschenkette trägt die „rheinwärts“-Melodie, unterstützt durch ein Saxophonensemble der Rheinischen Musikschule, vom Deutzer Stadthaus über die Hohenzollernbrücke bis zum Heinrich-Böll-Platz.

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»„Rheinwärts“, so der Name des außergewöhnlichen Projekts, ist eine Aktion der Superlative.« (Bonner General-Anzeiger, 1.5.2004)

12.45h Straßenmusik rund um den Dom
Straßenmusik zwischen Heinrich-Böll-Platz und Historischem Rathaus – unter anderem mit Klaus der Geiger & Pänz.

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Ein besonderes Highlight_ Gerhard Kern präsentiert die Uraufführung einer eigens von ihm gestanzten Drehorgel-Version der „rheinwärts“-Melodie.

14.30h Mitmachbühne im Historischen Rathaus
Dreistündiges Mitmachprogramm des Festivals „stadt – klang – fluss“ in der Piazzetta des historischen Rathauses.

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18.00h Samba-Prozession am Rheinufer
Vom Historischen Rathaus über Mühlengasse, Alter Markt, Bürgerstraße und Fischmarkt ans Rheinufer. Anschließend auf der Rheinpromenade bis zur Zoobrücke.

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19.15h Klanglandschaft rund um die Zoobrücke
Die Zoobrücke verwandelt sich in eine raumgreifende Klanglandschaft: Blechbläser, Saxophonisten und ein iranischer Dudelsack spielen an beiden Rheinufern, auf der Zoobrücke, im Deutzer Jugendpark und – via Seilbahn – in der Luft.

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20.00h Singende Kanuten auf dem Rhein
Drei 10er-Kajaks paddelten mit rheinwärts-singenden Kanuten und Kanu-fahrenden rheinwärts-Sängern stromabwärts. Vom Deutzer Jugendpark bis Leverkusen.

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21.30h Musik im Bootshaus
Abendliche Session im Bootshaus des Kanusportvereins Bayer-Leverkusen.

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22.30h Nachtwanderung der Fackelträger
Die zweite rheinwärts-Nacht führt Von Leverkusen bis Benrath und endet mit einer Morgenmusik in den Naturschutzgebieten am Urdenbacher Altrhein.

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Sonntag, 6. Juni 2004: Düsseldorf

ab 9.00h Fahrrad-Korso der Hexen, Nixen, Wassermänner
Von Benrath über Volmerswerth zur Düsseldorfer Tonhalle.

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»Musik lag in der Luft – und das schon früh morgens: Ein Fahrradkorso trug die „rheinwärts“-Melodie singend und pfeifend durch Düsseldorf« (Rheinische Post, 7.6.2004)

ab 11.00h Musikfest in der Tonhalle
Die „rheinwärts“-Melodie macht Station in der Düsseldorfer Tonhalle.

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Im Familienkonzert der Düsseldorfer Symphonikern wird sie in einer orchestralen Version aufgeführt.

»Die von Bonn bis Duisburg weitergereichte Melodie wurde im Familienkonzert der Düsseldorfer Symphoniker zum Bestandteil des Programms: zwei junge Trompetenspieler marschierten spielend auf die Bühne. Wie von Zauberhand hatten die Symphoniker Noten für Variationen auf den Pulten. Das Thema klang mal luftig-leicht, mal erdenschwer, dann tänzerisch, bis die Symphoniker nach dem Zauberspruch „tacet“ völlig verstummten.« (Rheinische Post, 7.6.2004)

Anschließend “parkt” die Rheinwärts-Melodie im Foyer der Tonhalle: in Gestalt einer verwunschenen Sängerin, die nur mit der richtigen Tonfolge zum Leben erweckt werden kann.

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15.30h Neue Kinderlieder rund um den Rhein

Zum Abschluss des rheinwärts-Gastspiels in der Tonhalle singt Alexandra Naumann mit dem Tonhallen-Publikum einige Lieder aus dem „rheinwärts“-Repertoire.

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16.00h rheinwärts-Samba und Song of the Rhine
Mit Sambarhythmen und einer rheinwärts-Komposition der International School of Düsseldorf geht es ab Tonhalle bis zur Theodor-Heuss-Brücke.

»Und während in der Tonhalle noch bis tief in die Nacht Musik gespielt wurde, ging die „rheinwärts“-Melodie schon nachmittags wieder auf die Reise. Sie wanderte mit Sambarhythmen aus der Tonhalle und fuhr mit dem Schiff nach Kaiserswerth. Dort verabschiedete sie sich mit der Pferdekutsche in Richtung Duisburg.« (Rheinische Post, 7.6.2004)

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17.50h Bordmusik
Bigband-Konzert an Bord eines Schiffes der Weißen Flotte. Ab Anleger Theodor-Heuss-Brücke bis Kaiserswerth.

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18.30h Nachtwanderung der Fackelträger
Mit der Pferdekutsche, zu Fuß und in der Straßenbahn von Kaiserswerth bis Duisburg. Höhepunkt der Tour: eine mitternächtliche Session vor den Hochöfen der Hüttenwerke Krupp Mannesmann.

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»Annegret Schwiening vom Festivalbüro der “rhein land ag” hat das multi-musikalische Experiment zwei Jahre lang vorbereitet. Jetzt steht sie vor der Salvatorkirche, müde und “dreckig, weil wir gestern Nacht im Stahlwerk waren.” Dahin hatten junge Jazz-Musiker von Düsseldorf aus die Melodie getragen, als nächtliche “Fackelläufer”, die das Lied mit ihrem Spiel am Leben erhielten. “Der Anblick war schon toll, die Musiker mit Schutzkleidung. Und dann kommen 280 Tonnen flüssiger Stahl runter”, schwärmt Annegret Schwiening und reibt sich unauffällig die Augen. “Und für die Arbeiter waren wir nachts um zwei die Attraktion.” Musik dahinbringen, wo sonst keine zu hören ist: Ein durchaus willkommener Nebeneffekt des logistischen Kraftakts.« (WDR, 7.6.2004)

Montag, 7. Juni 2004: Duisburg

8.15h Kirchenklänge und Turmmusik
Duisburger Grundschulkinder bringen die Salvatorkirche Duisburg zum Klingen. Sie nehmen die rheinwärts-Melodie in Empfang, singen sie in Luftballons hinein lassen sie vom Kirchturm herab auf den Alten Markt schweben.

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»Wo ist sie denn nun geblieben? An der Duisburger Salvatorkirche ist an diesem frühen Montagmorgen (07.06.04) einiges zu hören: Die aufgeregten Stimmchen von 200 Grundschulkindern, mühsam in Schach gehalten von ihren Lehrern, dazu Glockenklang und erstaunte Nachfragen von Rentnern, die sich von Balkon zu Balkon über den Auftrieb unterhalten. Nur die “Rheinwärts”-Melodie ist weg. Dabei hatten sich Hunderte von Jungmusikern vorgenommen, die Klänge am Leben zu halten (...) – aber nun scheint das musikalische Band zwischen Bonn und Duisburg zerrissen, lange vor dem offiziellen und besonders großen Finale am Hafen. (...) Da ist sie, die Melodie, bereit für den neuen Tag, der ihr letzter sein würde. Die “Fackelträger” hatten sie zwischengelagert, ehe sie sich müde auf den Heimweg machten, und symbolisch in Ballons abgefüllt. Die schweben nun vom Glockenturm herunter, prall gefüllt mit der scheinbar simplen Melodie; die wartenden Kinder nehmen sie und machen daraus ein “Rrrrratten-Lied”, einen “Spuck-Song”, ein “Lied von Wassertropfen”. Dass das alles andere als Kinderkram ist, zeigt der Versuch, “Spuck ich in den Rhein rein” als Massenkanon abzusingen: Acht Gruppen kämpfen mit Takt und Text, aber dann klappt es – und die Kinder glühen vor Stolz.« (WDR, 7.6.2004)

9.00h Liederkarawane
Mehrere Duisburger Grundschulen ziehen mit der „rheinwärts“-Melodie vom Flachsmarkt über den Wieberplatz und die jüdische Gemeinde zum Innenhafen.

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12.30h rheinwärts hebt ab
Im „Garten der Erinnerung“ am Duisburger Innenhafen wird die rheinwärts-Melodie mit von allen Mitwirkenden der Liederkarawane verabschiedet und scwebt in einem Heißluftballon davon.

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»Mehr als 1500 aktive Teilnehmer zwischen Bonn und Duisburg und Tausende mitsingender Zuschauer haben sich von dem Projekt in den musikalischen Strudel ziehen lassen. Warum das Projekt? „Diese Frage“, so König, „kann man nicht simpel beantworten; es ist die Musik-Pädagogik, das Abenteuer Musik, die Kulturkette zwischen vier Rheinstädten, die ungewöhnliche Art der Fortbewegung.“« (Neue Ruhr Zeitung, 7.6.2004)

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Akteurinnen und Akteure

Ein Projektauftrag der rhein land ag im Rahmen des Festivals „stadt – klang – fluss“. Mit Unterstützung der Kunststiftung NRW und der PWC-Stiftung Jugend – Bildung – Kultur.

Mitwirkende
Akkordeonensemble der Musikschule Bonn (Leitung: Rosemarie Hable-Steimer)
Amici del Flauto (Leitung: Christiane Diersch)
Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium Düsseldorf (Ltg.: Kristina Palm)
Aufbau-Orchester des Lohmarer Blasorchesters (Ltg.: Michael Tappert)
Bigband des Cäcilien-Gymnasiums Düsseldorf (Ltg.: Dirk Jäger)
Bigband der Gesamtschule Bonn-Bad Godesberg (Ltg.: Martin Schlu)
Bläserquartett der Niederrheinische Musik- und Kunstschule (Michael Beck, Thomas Käseberg, Roland Nikoleit, Rüdiger Testrut)
Blasorchester B des Humboldt-Gymnasiums (Ltg.: Richard Lister)
Blasorchester Pennenfeld (Ltg.: Lothar Reiche-Ebert)
Kai Böhme (Trompete)
Chor-AG der Rheinischen Musik- und Kunstschule an der GGS Tonstraße (Ltg.: Bernhard Quast)
Düsseldorfer Symphoniker (Alexander Joel)
Elementary School Choir of the International School of Düsseldorf (Ian Thompson)
Elterninitiative „Pusteblume“ Bergisch-Gladbach (Janine Seitz)
Ensemble für Zeitgenössische Musik der Musikschule Bonn (Eva Hünnekens)
Ensemble Odyssee der Rheinischen Musikschule (Michael Villmoul)
Gemeinschaftsgrundschule (=GGS) Am Tollberg Duisburg (Maria-Chistine Füsgen)
GGS Marktsstraße Duisburg (Franziska Pfeiffer)
GGS Obermauerstraße Duisburg (Uwe Maibaum, Ursula Schwutke, Franziska Thoms-Otto)
GGS Schulstraße Duisburg (Gabriele Scharf)
GGS Zoppenbrückstraße Duisburg (Klaus Bröcher, Doris Kamphausen)
Gerhart-Hauptmann-Grundschule Duisburg (Ulrike Fogolin, Renata Stein)
Ignacy Gula (Trompete)
David Füsgen (Trompete)
„Helle Hell“ (Saeed Dianati)
Jazzcombo der Musikschule Bonn (Gunnar Plümer)
Jugendblasorchester der Musikschule Bonn (Dietmar Zerwas)
Jugendsinfonieorchester Bonn (Andreas Winnen)
Katholische Grundschule (=KGS) Barbaraschule Duisburg (Brigitte Keer-Knopp, Babette Scholz),
KGS Niederkasseler Straße Düsseldorf (Dorothee Holz)
Katzenjammer (Uwe Philippi)
Gerhard Kern (Drehorgel)
Kinderchor der Alten Schule Happerschoss (Elke Kramer)
Kinderchor der Musikschule Bonn (Irina Brochin)
Kinderchor Porz-Zündorf (Thomas Wegst)
Kinderstreichorchester der Musikschule Bonn (Uwe Gäb)
Kinder und Eltern der Spatzen- und Kinderkantorei Köln-Dellbrück (Mechthild Brand)
Klaus der Geiger und Kids
Gerhard-Johannes Meier (Trompete)
Mixed Bag Boogie Band (Gerald Doecke)
Musikalische Früherziehungsgruppen der Musikschule Bonn (Elisabeth Braselmann, Elisabeth Breuer, Gabriela Engel, Lina Schulz)
Musiktheater AG der Musikschule Bonn (Ulrike Berger)
Alexandra Naumann (Gesang)
Querflötenensemble der Rheinischen Musikschule Köln (Hildegard Schuhenn-Weinig)
Realschule In der Lohe Düsseldorf (Yvonne Reynolds)
Sambagruppe „Hearwigs“ des Humboldt-Gymnasiums (Susanne Badde)
Saxophon-Ensemble der Musikschule Bonn (Michael Neuhalfen)
Saxophon-Ensemble der Rheinischen Musikschule (Thomas Gebhardt, Uwe Oberle)
Streichorchester der Musikschule Hürth (Ruddi Sodemann)
Theatergruppe der Carl-Stamitz –Musikschule, Regionalschule RMS Porz (Marai Seuthe)
Trommelgruppe INTAKT des Comenius-Gymnasiums Düsseldorf (Rainer Ott)
Die Turmtrompeter (Sebastian Oetker)
Jan Waldheim (Trompete)
Wichernschule Düsseldorf (Inge Gigengack)
Willi-Fährmann-Grundschule Düsseldorf (Regina Goldmann)
Workshop „Samba Battucada“ der Offenen Jazz Haus Schule (Susanne Badde)
Workshop „Straßenmusik für Familien“ (Klaus der Geiger, Bernhard König, hans w. koch)

... sowie als nächtliche „Fackelträger“:
Mirjam Cuno (Blockflöte und Stimme)
Luise Fischer (Blockflöte und Stimme)
Johannes Grote (Blockflöte und Stimme)
Meike Herzig (Blockflöte),
Thomas Henning (Bassklarinette),
Olaf Hollmann (Altsaxophon),
Dirk Jäger (Posaune)
Reza Mohajer (Tenorsaxophon)
David Nadvornik (Gitarre)
Mixed Bag Boogie Band (Ltg.: Gerald Doecke),

Konzeptionelle und logistische Mitarbeit
Michael Bradke (Mobiles Musik Museum)
Ulrich Cox (Musikschule der Bundsstadt Bonn)
Gabi Deeg (Offene Jazz Haus Schule)
Heiko Dietrich (Fähre Weiß-Zündorf)
Jane Dunker
Anke Eberwein (Büro für Konzertpädagogik)
Wilhelm Eimers (Ballonpilot)
Manfred Filitz (Kutschen Filitz)
Klaus Flörke (ADFC Düsseldorf)
Uwe Gäb (Musikschule der Bundesstadt Bonn)
Thomas Grahl (Rheinklang)
Sylvia Hecker (Geschäftsstelle Kulturhauptstadt Europas 2010, Köln)
Hans-Dieter Haarer (Kulturamt der Bundesstadt Bonn)
Björn Heuser (Rheinische Musikschule Köln)
Mares Imaschewski (Basell Polyolefine GmbH, Werk Wesseling/Knapsack)
Walter Kettmann (Jazzin’ Bonn e.V.)
Thomas Kipp (WDR Köln)
Michael Kobold (Rheinische Musikschule Köln)
Marion Krämer (initio)
Landesmusikrat Nordrhein-Westfalen
Rebekka Leibbrandt (Büro für Konzertpädagogik)
Rainer Linke (Offene Jazz Haus Schule)
Uwe Maibaum (Salvatorkirche Duisburg)
Heinz Maus (Kulturamt der Bundesstadt Bonn)
Klaus Meier (Asia Trade Center)
Petra Müller-Wilhardt (Schulverwaltungsamt Duisburg)
Gero Natzel (Niederrheinische Musik- und Kunstschule)
Jürgen Nordt (Kulturamt der Stadt Köln)
Hedwig Otten (Musikprojekte GbR)
Hans-Joachim Over (Kulturamt der Bundesstadt Bonn)
Uwe Philippi (Leverkusener Kanu-Club)
Dr. Roland Pütz (Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH)
Johannes Quack (Arbeitskreis evangelischer Kirchenmusiker Köln)
Bernhard Quast (Niederrheinische Musik- und Kunstschule)
Lothar Reiche-Ebert (Musikschule der Bundesstadt Bonn)
Barbara Ruckes (Kulturamt Stadt Düsseldorf)
Christian Schruff (Moderator)
Heidi Schulte-Carsten (Museum Zündorfer Wehrturm)
Ariane Stern (Tonhalle Düsseldorf)
Ian Thompson (International School of Düsseldorf)
Bernd Uhlen (Duisburg Marketing)
Marco Vecchioni (Musikschule Wedau)
Verband deutscher Musikschulen
Dr. Hans-Joachim Wagner (Kulturamt der Stadt Köln)
Günter Wieneke (Stadt Köln, Stabsstelle Events)
Andrea Wimschneider (ADFC Düsseldorf)
Birgit Wolter (Atlantis Kindermuseum)

Kompositorische Beiträge
Frank Engel
Uwe Maibaum
Ian Thompson

Workshopleitung
Susanne Badde
Klaus der Geiger
Ortrud Kegel
hans w. koch
Bernhard König
Alexandra Naumann
Claudio Puntin
Jan Schneider

Logistik-Team 4.–7. Juni
Barbara Crespi
Anke Eberwein
Claudia Glagowsky
Alexander Gurdon
Susanne Gutknecht
Tanja Kessenbrock
Aglaja Koch
Sebnem Kurt
Rebekka Leibbrandt
Michéle Lichte
Bruno Niemann
Hedwig Otten
Oliver Schopper
Sabrina Schosser
Simon van Wijk

Unterstützerinnen und Unterstützer
Büro für Konzertpädagogik
DOMFORUM Köln
Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH
KVB
Landesarbeitsgemeinschaft Musik NRW e.V.
Musikprojekte GbR
Rheinklang
Oper der Stadt Köln
VRR
WDR
Weiße Flotte Düsseldorf

Leitung Fototeam
Jane Dunker

Moderation Mitmachveranstaltungen
Klaus der Geiger
Bernhard König
Alexandra Naumann
Uwe Maibaum

Komposition
hans w. koch, Bernhard König

Organisation
Annegret Schwiening

Idee und Dramaturgie
Bernhard König